Diese Geschichte ist für unsere Enkel Gian, Nino und Enya und natürlich auch für Leonie und Selina.
Das Känguru Baby.
Die Mutter meinte zu ihrem Kind, jetzt wird es langsam Zeit dass du heute ein bisschen ins Freie gehst. Entweder du verhältst dich ruhig oder raus mit dir. Ich will endlich einmal in Ruhe grasen.
Na also gut, ich gehe raus. Mama entferne dich aber nicht zu weit von mir.
Zuerst zusammen mit Mama grasen.
Das ist aber anstrengend, auf eigenen Beinen stehen und sich bücken und fressen, weiter springen und wieder bücken und fressen. Also lege ich mich etwas hin und mache Pause. Wo ist Mama?
.jpg)
Rücken durchbiegen aber so richtig stark, nachher in Mutters Beutel bin ich wieder total zusammengerollt.
Und den Bauch kratzen. Ah tut das gut.
Mama, Mama ich bin müde ich möchte wieder in den Beutel zurück. Also gut komm jetzt, aber nicht zu stürmisch.
Also schön vorsichtig. Pass auf die Hand- und Fusskrallen auf. Das tut mir sonst weh.
Noch ein bisschen mehr, vergiss deine Beine nicht.
Noch ein bisschen weiter rein. Aber hallo nicht so stürmisch.
Jetzt fehlt nur noch das zweite Bein.
Was ist jetzt los? Ich habe doch gesagt, du gehst rein in den Beutel und bist ruhig. Jetzt wird nicht mit mir zusammen Gras gefressen, du hattest vorher genug Zeit.
Ruhe jetzt, gleich kommt dein Vater.
Ist das doch anstrengend, mit so einem Ausflug ins Freie. Gut ist Mama da und schaut für mich.
Fotos, Idee und Realisation
Omi und Opa