Zuerst wieder Auto fahren 306 Kilometer. Unterwegs gab es schon viele Steine zu sehen.

Mount Conner

Ein ganz lustiges Parkplatz Schild. Die letzten zwei Tage gab es wirklich kein Handy Empfang.

Im National Park angekommen, haben wir zuerst unser Zimmer bezogen. Danach zum Infozentrum. Etwas einkaufen musste auch sein.

Danach zur ersten Sehenswürdigkeit. Kata Tjuta oder Olgas genannt. Alles mit Laufen verbunden. Also zuerst die Wanderschuhe anziehen.

 

Dieses Bild wurde vom Sonnenuntergangsplatz gemacht.

Dieses Bild wurde von einer anderen Seite gemacht. Man sieht gut, dass es mit dem Sonnenlicht nicht passt.

Danach fuhren wir zum Aboriginal Kulturzentrum. Nahe beim Uluru auch Ayers Rock genannt. Wir versuchten uns ein Bild über ihre Kultur zu machen. Die Bezeichnung Aboriginal ist nur ein Oberbegriff. Die Ureinwohner haben fast überall eigene Völkernamen. Was aus allen Schriften hervor ging: Die Bewohner leben verbunden mit Natur, Lebewesen und Jahreszeiten. Sie haben kein Streben nach Reichtum. Sie haben hart gekämpft um ihre Gebiete vom Australischen Staat zurück zu bekommen.

 

Dann sahen wir wieder einmal ein lustiges Verkehrsschild. Was haben Tiere und Velofahrer gemeinsam?

Weil beide als Verkehrsteilnehmer keine Beachtung erhalten. Das selbe mit Fussgängern. Zebrastreifen haben wir bis jetzt noch keinen gesehen. Stoppen für einen Fussgänger kennen die meisten Autofahrer nicht.

 

Und nun zum wirklichen Höhepunkt des Tages. Der Ayers Rock. Hier im Nachmittagslicht, etwas fade.

Der schwarze Strich zeigt die Route auf den Uluru. Keine Treppen nur eine Kette zum festhalten.

Hier die Kletterer, links von der Kette aufwärts, rechts abwärts.

Zum Teil waren die Kletterer am Anschlag. Nicht alle hatten das passende Schuhwerk. Viele rutschten auf dem Hintern abwärts. Als ich diese Aufnahmen machte war es schon 30°C. Auf dem Felsen sicher mehr. Bei schlechten Wetterverhältnissen ist der Aufstieg gesperrt. Die Aboriginal möchten den Aufstieg auf ihren heiligen Berg ganz verbieten. Bei der Umrundung am Fusse des Berges ist es zum Teil verboten zu fotografieren.

Aber dann, das Warten hat sich gelohnt. Pünktlich zum Sonnenuntergang erstrahlt er in seiner ganzen Pracht.

Leider war es nicht ganz wolkenlos. Kenner fanden es nicht so gewaltig. Wir waren aber voll zufrieden. Wir haben auch fast 2 Stunden an einem Ort, wo die Bäume nicht zu hoch waren, an der Absperrung gewartet.

 

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